Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Flüchtlingswelle aus der Ukraine in die EU wird nach Einschätzung des Migrationsforschers Herbert Brücker bereits kommende Woche größer sein als der Flüchtlingszustrom in den Jahren 2015/16. Die Schwelle von 2,4 Millionen Geflüchteten werde man bald übertreffen, sagte er der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe). „Noch nie sind …
WeiterlesenSchweiz übernimmt EU-Sanktionen gegen Russland
Bern (dts Nachrichtenagentur) – Die Schweiz schließt sich den Sanktionen der EU gegen Russland teilweise an. Das beschloss der Bundesrat in Bern am Montag. „Der Angriff auf die Ukraine ist ein Angriff auf die Freiheit, die Demokratie, die Zivilbevölkerung und die Institutionen eines freien Landes“, sagte der Schweizer Bundespräsident Ignazio …
WeiterlesenUkraine stimmt Verhandlungen mit Moskau zu
Kiew (dts Nachrichtenagentur) – Die Ukraine und Russland haben sich offenbar auf einen Ort für Verhandlungen geeinigt. Sie sollen in der Nähe des Flusses Prypjat an der ukrainisch-weißrussischen Grenze stattfinden, teilte das Büro des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am Sonntag mit. Demnach gebe es für die Gespräche keine „Vorbedingungen“. Zuvor …
WeiterlesenKrieg in der Ukraine geht weiter
Kiew (dts Nachrichtenagentur) – Der Krieg in der Ukraine ist weiter in vollem Gange. Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko verschärfte am Samstag die Ausgangssperre in der ukrainischen Hauptstadt. „Zur effektiveren Verteidigung der Hauptstadt und der Sicherheit ihrer Einwohner gilt die Ausgangssperre ab heute, dem 26. Februar 2022, von 17:00 bis 08:00 …
WeiterlesenHabeck: Sanktionen gegen Russland werden auch Deutschland treffen
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat scharfe Sanktionen gegen Russland angekündigt, aber auch vor Auswirkungen auf Deutschland gewarnt. Man wolle die Folgen für den Bund so gering wie möglich halten, aber sie seien „in Kauf zu nehmen“, sagte er am Donnerstag. „Der Preis, den Frieden wieder möglich …
WeiterlesenBaerbock: „Deutschland ist bereit, einen hohen Preis zu zahlen“
München (dts Nachrichtenagentur) – Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat Russland erneut mit einem Aus der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 gedroht. „Wir als Deutschland sind bereit, selber dafür einen hohen wirtschaftlichen Preis zu bezahlen“, sagte Baerbock am Freitag auf der Münchner Sicherheitskonferenz in Bezug auf mögliche Sanktionen. Wenn es zu einem …
WeiterlesenSteinmeier für zweite Amtszeit wiedergewählt
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Frank-Walter Steinmeier kann bis 2027 Bundespräsident bleiben. Die Bundesversammlung wählte ihn am Sonntag mit der im ersten Wahlgang erforderlichen absoluten Mehrheit wieder. Er erhielt 1.045 von 1.425 gültigen Stimmen. Die Bundesversammlung hat 1.472 Sitze, davon entfallen 1.223 auf SPD, Grüne, FDP und die Union, die Steinmeier …
WeiterlesenUS-Inflationsrate klettert auf 7,5 Prozent
Washington (dts Nachrichtenagentur) – Der deutliche Anstieg der Verbraucherpreise in den USA hat sich im Januar fortgesetzt – und sogar nochmal beschleunigt. Die Inflationsrate kletterte von 7,0 auf 7,5 Prozent, teilte die US-Statistikbehörde am Donnerstag mit. Gegenüber dem Vormonat stiegen die Preise im letzten Monat des Jahres um 0,6 Prozent. …
WeiterlesenUS-Arbeitslosenquote im Januar leicht gestiegen
Washington (dts Nachrichtenagentur) – Die Arbeitslosenrate in den USA ist im Januar von 3,9 auf 4,0 Prozent gestiegen. Das teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. Die Unternehmen in den USA schufen dem Ministerium zufolge rund 467.000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft. Insgesamt lag die Zahl der Arbeitslosen im …
WeiterlesenRussland schließt Büro der Deutschen Welle in Moskau
Moskau (dts Nachrichtenagentur) – Russland schließt das Büro der Deutschen Welle in Moskau. Zudem entziehe man die Akkreditierungen der Journalisten und erteile ein Sendeverbot, teilte die russische Regierung am Donnerstagnachmittag mit. Es werde weiterhin ein Verfahren zur Anerkennung der Deutschen Welle als Auslandsagent eingeleitet und eine „schwarze Liste“ von Vertretern …
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